Kick-Off für das junge Filmnetzwerk Oberfranken bei der „Nachhol-Jufinale“

Am 07. Mai heißt es wieder „Film ab“ für oberfränkische Nachwuchsfilmemacher:innen. Nachdem das oberfränkische Jugendfilmfestival Jufinale 2021 coronabedingt nur digital stattfinden konnte, wird es schon in wenigen Wochen eine Nachhol-Veranstaltung geben. Doch diesmal sollen nicht nur die Werke der oberfränkischen Filmer:innen gezeigt werden. Den ganzen Tag über erwartet die Besucher:innen ein buntes Rahmenprogramm.

Buntes Programm im Regina Filmtheater Pegnitz

14 Filme wurden 2021 für die Jufinale eingesandt. Von ihnen wird am 07. Mai eine Auswahl im Regina Filmtheater Pegnitz von 10 bis 12 Uhr gezeigt. Das Filmtheater Pegnitz war sofort wieder mit an Bord, um den Jugendlichen eine Bühne für ihre Filme zu geben. Nach dem Festivalprogramm können alle Interessierte von 12:00 bis 13:30 Uhr an mehreren Workshops zu den Themen „Berichterstattung im Fernsehen“, „Bildgestaltung“ und „Drehbuchentwicklung“ teilnehmen (Kurzfristige Änderungen sind möglich).

Von 14:00 bis 17:00 Uhr werden die Teilnehmer:innen selbst aktiv und wenden das Gelernte in spontanen Filmdrehs an. Innerhalb von drei Stunden wird ein Kurzfilm gedreht, der zum Abschluss des Festivaltages im Kino Pegnitz gezeigt wird.

Kick-Off für Junges Filmnetzwerk Oberfranken

Die Veranstaltung ist neben dem Festival auch der Start des neuen jungen Filmnetzwerks Oberfranken. Die Medienfachberatung des Bezirksjugendrings Oberfranken will damit jungen Filmemacher:innen die Möglichkeit bieten, sich oberfrankenweit zu vernetzen. Mehrere Filmworkshops mit Referent:innen aus der Praxis sind bereits über das ganze Jahr geplant. Bei regelmäßigen Vernetzungstreffen (analog und digital) soll den Jugendlichen konkrete Hilfe und Unterstützung bei ihren Filmprojekten gemacht werden.

Alle jungen Filmemacher:innen sind herzlich eingeladen, bei Interesse an der Veranstaltung teilzunehmen oder sich direkt an die Medienfachberatung Oberfranken (medienfachberatung@bezirksjugendring-oberfranken.de)  zu wenden.

Das Projekt wird aus dem ‚Bayerischen Aktionsplan Jugend‘ des Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales durch den Bayerischen Jugendring gefördert.

 

 

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